Im Kanton Bern übernimmt der Sohn den klassischen Bauernhof seiner Eltern – und macht ihn zum veganen «Lebenshof». Unnötiges Risiko oder notwendiger Fortschritt?
Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Burren im Kanton Bern einen Bauernhof: eine klassische Fleisch- und Milchwirtschaft. In ihrem Hofladen verkauften sie Schweinsgeschnetzeltes, Bratwürste, Entrecôte, Trockenfleisch, Milch, Joghurt und Käse. Dafür waren sie weit herum bekannt.
Auch unser Reporter Christof Gertsch gehörte zu ihren Kunden. Doch dann informiert ihn die Familie darüber, dass sie ihren Bauernhof radikal umbaut – zu einem veganen Betrieb. Die jüngste Generation der Familie Burren will keine Tiere mehr töten.
Wie kam sie zu diesem drastischen Entscheid? Warum ist das Konzept des veganen Bauernhofs sogar in der Familie selbst so umstritten? Was bedeutet diese Umstellung für den Betrieb konkret? Und: Gibt es schon bald viel mehr vegane Bauernbetriebe?
«Magazin»-Reporter Christof Gertsch hat mit der ganzen Bauernfamilie an einen Tisch gesetzt und nachgefragt. Ihre Geschichte erzählt er in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber Philipp Loser.
Die ganze Geschichte zum Nachlesen:
Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch