Laura Fernandez-Gromova war als erste Schweizer Ballerina an den berühmten russischen Theater engagiert. Ihr stand eine grosse Karriere bevor. Dann brach der Krieg aus.
14 Jahre lang trainiert Laura Fernandez-Gromova bis zu 16 Stunden am Tag für ihren Traum. Sie tanzt als Ballerina und erste Solistin auf den grossen, berühmten Ballett-Bühnen in Russland – etwas, was noch keiner Schweizerin vor ihr gelungen war.
Bis am 24. Februar der Ukraine-Krieg ausbricht. Von einem Tag auf den anderen muss sie Moskau verlassen, ihre Karriere steht auf der Kippe. Warum Laura Fernandez-Gromovas Geschichte trotzdem ein Happy End hat, erzählt Tages-Anzeiger-Redaktorin Sascha Britsko in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.
Die Geschichte zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-eine-ballerina-wegen-des-ukraine-krieges-alles-verlor-und-doch-gewann-497013173577