Nach der UBS und der Swissair muss wieder eine grosse Firma von der Öffentlichkeit gerettet werden. Die CS braucht - über Nacht – bis zu 50 Milliarden Franken, um ihren Kollabs zu verhindern.
Die zweitgrösste Schweizer Bank muss mit öffentlichen Geldern gestützt werden: Bis zu 50 Milliarden Franken will sie von der Schweizerischen Nationalbank leihen. Dabei stellen sich einige Fragen: Reichen 50 Milliarden aus? Zu welchen Bedingungen bekommt die CS dieses Geld? Und wie gross ist die Gefahr, dass aus einer Krise von einer Bank eine Finanzkrise wird?
Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin Beatrice Bösiger in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
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