Künstliche Intelligenz ist bereits in vielen Berufen nicht mehr wegzudenken. Während sie vielerorts eine Erleichterung ist, wird sie in manchen Branchen zur existenziellen Bedrohung.
Die Angst, dass die künstliche Intelligenz den eigenen Job obsolet machen kann, ist allgegenwärtig. Für Grafikdesigner Reto Renz (Name geändert), ist sie zur Realität geworden: Weil er kaum noch Aufträge erhält, will er sich jetzt beruflich umorientieren.
Doch während Menschen wie Reto Renz ihre Arbeit verlieren, entstehen auf der anderen Seite auch neue Berufsfelder und Möglichkeiten. Deshalb hat sich Edith Hollenstein, stellvertretende Teamleiterin im Ressort Wirtschaft, die grossen und grundsätzlichen Fragen gestellt:
Wie wird sich die Arbeitswelt durch KI verändern? Und was bedeutet das für die Kreativwirtschaft und andere Arbeitsbereiche?
In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihren Recherchen und aus zahlreichen geführten Gesprächen.
Host: Mirja Gabathuler
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema: